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Selbstverteidigung

Selbstverteidigung ist grundsätzlich eine gute Sache. Nicht wehrlos zu sein, ist wichtig für jeden Einzelnen von uns. Allerdings gibt es das Gefühl der Wehrhaftigkeit nicht umsonst. Man muss investieren. Dabei sind die Gebühren das geringste Problem. Beständiges Üben, das automatisieren der Bewegungen, die Kräftigung von Körper und Geist zielt auf den Erfolg in einer Auseinandersetzung. Diese Fähigkeiten erlangt man nicht bei der Teilnahme an diversen SV-Kursen, diese sporadischen Lehrgängen sind richtig und wichtig, ABER: es werden lediglich Fenster geöffnet, durch die der Teilnehmer auf ein Feld der Möglichkeiten zur Selbstverteidigung blickt. Wird das Fenster wieder geschlossen, verlieren sich die erworbenen Fähigkeiten wieder recht schnell.

Im JKA Dojo Saarbrücken findet das Selbstverteidigungs- Training regelmässig 1x in der Woche statt. Der Schüler lernt kontinuierlich diverse Techniken am Partner im Rahmen der Mitgliedschaft. In jeder Tr4ainingseinheit werden neue Situationen behandelt und geübt. Wird ein Training versäumt, beginnt das nächste Training wieder mit einer neuen Technik. Man versäumt nichts. Gleichwohl ist ein beständiges Training gewährleistet, in dem die Schüler immer besser mit den anfangs recht ungewöhnlichen Bewegungen zurechtkommen. Auch hier gilt das Sprichwort:

Ohne Fleiß - kein Preis! 



 

Senioren-Karate ab 50+ (Jukuren)

 

“KARATE als lebensbegleitende Kampfkunst!” - das Ideal der alten fernöstlichen Meister dieser traditionellen Art der Selbstverteidigung und Meditation.

 

Das KARATE bis ins hohe Alter betrieben werden kann, ist nicht ungewöhnlich. Dies schließt natürlich auch ein, dass auch im hohen Alter mit dem KARATE begonnen werden kann. Selbstverständlich reduziert sich das Training im hohen Alter nicht auf die Vorbereitung auf ein Turnier, sondern lässt die Schüler individuell vorranschreiten auf dem “Weg der leeren Hand”. Jeder kann die Übungen seinem körperlichen Leistungsvermögen durch führen. Bereits nach ein paar Wochen Training wird eine deutliche Verbesserung der körperlichen und geistigen Verfassung feststellbar.

 

Verbessertes Allgemeinbefinden, Freude an der Bewegung, Spass in der Trainingsgruppe, geistige Beanspruchung sind wichtige Voraussetzungen, auch im Alter Spass am Leben zu erhalten und nicht vorm Ferseher zu parken! Es ist nie zu spät, Einblicke in Bewegungen und Denkweisen des fernen Ostens zu erhalten. Höflichkeit und Respekt sind tragende Säulen des KARATE-Do! Auch hier ist die Regelmässigkeit des Trainings das “A” und “O” für den Erfolg.

 

Einmal Training in der Woche ist das Minimum um ein effektives Üben zu gewährleisten. Selbstverständlich ist ein mit trainieren in den anderen Gruppen nicht ausgeschlossen.

 



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